Lupus Noctis
(Dressler, Oktober 2022)
Nominiert für
den Glauser-Krimipreis und
den Viktor Crime Award
und ausgezeichnet mit dem
Landshuter Jugendbuchpreis
Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst …
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt – der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?
Wer willst du sein – und wer bist du wirklich?
- Hochgradig spannender Jugendthriller.
- Inspiriert vom Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald, bekannt aus Online- und WhatsApp-Spielen.
- Genialer Twist vor gruseligem Setting: In einem Bunker aus dem Kalten Krieg kommen die dunkelsten Geheimnisse ans Licht.
- TikTok-Star, Yoga-Girl oder Asthmatikerin mit Micky-Maus-Shirt – wer sagt die Wahrheit, wer spielt falsch?
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Den Schauplatz von "Lupus Noctis" gibt es übrigens wirklich. Hier sind Fotos von unserer Recherchetour.
Der gruselige Zweck: Der Bunker sollte im Kalten Krieg als Hilfskrankenhaus dienen.
Der Bunker ist dank Stahlbetonhülle atomsicher. Er ist 4000 qm groß und liegt 5 m unter der Erde.
Im Ernstfall sollte er Platz für 600 Personen (Patienten und Personal) bieten.
Das Hilfskrankenhaus ist bis heute voll ausgestattet - sogar mit Operationssaal.
Lichtlos und ohne Handyempfang? Das schreit ja wohl nach Thriller!
In den Patientenräumen reiht sich Stockbett an Stockbett - Raum für Privatsphäre gibt es da nicht.
Aber was, wenn man aus dem Bunker entkommen möchte? Einer der Notausgänge endet an einer Betondecke ...
Im Ernstfall hätte man diese mit Werkzeug durchbrechen müssen.
Und auch der zweite Notausstieg wäre für Kranke und Verletzte nicht wirklich geeignet gewesen ...
Fotos: Steven Feurer
"Lupus Noctis" als Hörbuch:
ungekürzte Lesung von Julian Horeyseck
Pressematerial
Hier steht die Pressemappe zu "Lupus Noctis" sowie Bildmaterial zu Buch und Schauplatz zum Download bereit.
Copyright der Bunkerfotos/Autorinnenfotos: Steven Feurer